Steuerberater für Apotheker

"Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Diesen Satz kennt hierzulande fast jedes Kind. Es macht den Eindruck, dass Apotheker allwissend sind. Dies gilt zwar vielleicht für Medikamente, allerdings stößt ihr Fachwissen in einem Bereich schnell an ihre Grenzen.

Wenn es darum geht, die eigene Apotheke wirtschaftlich profitabel zu führen, mangelt es bei vielen an dem notwendigen steuerrechtlichen Know-how. War eine eigene Apotheke noch vor einigen Jahren eine wahre Goldgrube, so ist ihre Dichte im Stadtbild in der Vergangenheit merklich angestiegen. Hinzu kommen Internetportale und der Versandhandel. Der Konkurrenzdruck ist immens und verlangt den Apothekern neben allerlei zusätzlichen Serviceangeboten auch ab, sich mit den Zahlen auseinanderzusetzen. Erschwerend kommt hinzu, dass es im Bereich des Gesundheitsmarktes in den letzten Jahren immer wieder rechtliche Neuerungen hinsichtlich der Steuern gab, die beachtet werden müssen. Wer sich nicht an die aktuellen Gegebenheiten hält, erlebt schnell eine böse Überraschung, wenn sich das Finanzamt meldet. Um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, ist ein spezialisierter Steuerberater für Apotheker ratsam. Er ist stets über die aktuellen Gesetze im Bilde und verfolgt die jeweilige Rechtsprechung. So behält er die komplexe Lage im Blick und kann dank fachlicher Steuerberatung für Apotheker optimale steuerliche Ersparnismöglichkeiten aufzeigen.

Bei Jahresabschluss und Finanzbuchhaltung fragen Sie als Apotheker ihren Steuerberater

Wer als Apotheker über einen Steuerberater verfügt, kann sich glücklich schätzen. Durch die langfristige Bindung hat man stets einen kompetenten Ansprechpartner an seiner Seite, der bei allen Fragen rund um Steuern und Finanzen parat steht. Und selbst, wenn man keine Fragen hat, arbeitet der Steuerberater selbsttätig im Hintergrund und ist darum bemüht, der Apotheke die bestmögliche Steuerersparnis zu ermöglichen. Darüber hinaus übernimmt der Steuerberater auch gerne weitere Aufgaben. Was vielen Apothekern monatlich viel Zeit raubt, ist die Lohnbuchhaltung. Für den erfahrenen Steuerberater ist die Aufgabe schnell und unkompliziert zu erledigen. Ebenso wie die generelle Finanzbuchhaltung. Dank spezieller Einnahmen- und Ausgabepläne, kann er außerdem sofort aktiv werden, sobald das Unternehmen droht, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

Grundsätzlich befasst er sich u.a. auch mit allen steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Belangen der Apotheke rund um

• Apotheken-Neugründungen oder Apotheken-Verkauf ( Apothekenbewertung)
• Apotheken-Filialen
• die Bilanzierung
• das Erstellen der Steuererklärung.

Bestenfalls schafft er es, für einen fairen Beitrag den Gewinn der Apotheke zu erhöhen und diesen dann - im Sinne der Vermögensbildung - lukrativ anzulegen. Die branchenspezifischen Erfahrungen sind dabei für die Apotheken von enormem Vorteil.

Den richtigen Steuerberater für Apotheker finden

Selbst bei spezialisierten Steuerberatern sollte man darauf schauen, welche Kanzlei für einen selbst die richtige ist. Geht es zum Beispiel um die Vertretung einer neu gegründeten Apotheke, so ist es wichtig, dass die Berater in diesem Feld über Erfahrung verfügen, da hier ganz anderes Know-how verlangt ist, als zum Beispiel bei einer etablierten Filiale. Darüber hinaus gilt es, auf eine vertrauensvolle und angenehme Atmosphäre bereits beim ersten Kennenlerngespräch zu achten. Bereits hier kann das geforderte Wissen der jeweiligen Berater auf Herz und Nieren geprüft werden.

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