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Steuerberater für Künstler und Freiberufler

AuchKünstler müssen einmal im Jahr IhreSteuerklärungabgebenund stehen somit vor einigen Herausforderungen. Darüber hinaus fallen als selbstständiger oder freiberuflicher Künstler weitere Hürden an, die gemeistert werden müssen. Ein Steuerberater kann für Künstler in dieser Hinsicht eine enorme Hilfe sein und vieles erleichtern. Welche Steuern für Künstler relevant sind und warum sich ein Steuerberater lohnen kann, erfahren Sie hier!

Viele der heutzutage hoch geschätzten Künstler, deren Werke für mehrere Millionen Euro gehandelt
Künstler und Freiberufler benötigen individuelle Steuerberatung | Foto: (c) WavebreakMediaMicro / Fotolia.comwerden, waren zu ihren Lebenszeiten eher arm.
Ob dies daran lag, dass sie keinen professionellen Steuerberater für Künstler und Freiberufler an ihrer Seite hatten, sei einmal dahingestellt. Dass es heutzutage für junge Künstler ein Muss ist, einen solchen Profi zu engagieren, ist allerdings unumgänglich.

Dabei sollte der Begriff des "Künstlers" in diesem Falle weiter gefasst werden und neben Schauspielern, Malern, Grafikern, Fotografen, Schauspielern und Tänzern auch generell Freiberufler umfassen. Sie alle haben steuerrechtlich gesehen die gleichen Probleme: Am Ende des Monats kämpfen sie mit einem riesigen Wust an Rechnungen. Hinzu kommt die komplexe steuerliche Behandlung von Urheberrechten und Lizenzen. Spielt man etwa Songs anderer Künstler, so müssen entsprechende Gebühren an die Verwertungsanstalten abgeführt werden. Auch Grafiker, die zum Beispiel Broschüren erstellen, müssen bei fremden Bilderzeugnissen Ähnliches beachten. Hinzu kommt, dass das Künstler- beziehungsweise Freiberuflerleben zwar besonders flexibel ist, allerdings wissen darum auch nur die Wenigsten, was am Ende des Monats reinkommt. Eine genaue Auflistung der Einnahmen- und Ausgaben ist daher empfehlenswert. Da sich dies allerdings - zumindest für den Laien - als sehr komplex darstellt und sich vielen Künstlern die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht als Bücher mit sieben Siegeln darstellen, ist die Beauftragung eine auf Künstler und Freiberufler spezialisierten Steuerberatung ungemein wichtig.

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Hilfe durch den Steuerberater für Künstler und Freiberufler

Da Künstler und Freiberufler besonders von Großstädten angezogen werden, sind Großstädte wie zum Beispiel Berlin, München, Köln, Stuttgart und Hamburg ein Mekka für sie. Darum finden sich hier auch besonders viele Steuerkanzleien, die sich auf dieses Themenspektrum spezialisiert haben. Sie verfügen über das notwendige Know-how, um sowohl Selbstständige, Freiberufler und Nichtselbstständige zu vertreten. Besonders häufig werden sie dabei für die Finanzbuchhaltung engagiert. Dieser Bereich nimmt selbst bei einem einzelnen Künstler oder Freiberufler sehr viel Zeit in Anspruch. Zeit, die er besser darin investieren könnte, sein Portfolio an Bildern oder Musikstücken zu erweitern, beziehungsweise in die Kundenakquise zu investieren. Bereits in der Phase, in der die Entscheidung getroffen wurde, sich selbstständig zu machen, ist ein Steuerberater von Vorteil. Für viele bedeutet diese Geschäftsform genau die Freiheit in der Arbeit, die sie sich wünschen. Allerdings gilt es dabei einiges zu beachten, worauf der spezialisierte Steuerberater gerne aufmerksam macht. Auch beim Erstellen der Rechnungen an Kunden steht der Steuerberater mit Rat und Tat zur Seite.
Das Themenspektrum eines Steuerberaters im Bereich Künstler und Freiberufler ist dabei sehr breit.

Hierzu zählen zum Beispiel:

  • wirtschaftliche und steuerliche Beratung
  • Finanzbuchhaltung
  • Controlling
  • Ausloten möglicher Steuererspranispotenziale
  • fortlaufende Hochrechnungen bezüglich Einnahmen und Ausgaben
  • Steuererklärung
  • Beratung zur Selbstständigkeit.

Bei allen Steuerfragen gilt Vertrauen an oberster Stelle

Besonders als Freiberufler ist es wichtig, sich komplett auf sein Business konzentrieren zu können. Steuerliche und betriebswirtschaftliche Aspekte nehmen dabei zu viel Zeit in Anspruch, weshalb sie an einen Fachmann übergeben werden sollten. Hierbei gilt es, dass dieser bereits in der entsprechenden Branche tätig ist und seine langjährige Erfahrung beziehungsweise Spezialisierung deutlich macht. Allerdings ist es auch wichtig, dass man mit dem Dienstleister auf einer gemeinsamen Ebene kommuniziert - gerade bei einer langfristigen Zusammenarbeit darf dieser Punkt nicht außer Acht gelassen werden.

Wissenswertes zu Steuernfür Künstler

Die steuerliche Behandlung von Künstlern undFreiberuflernist verglichen zum klassischen Angestellten oder Selbstständigen in einigen Punkten signifikant verschieden. Da Künstler im Normalfall nicht dazu neigen, sich viel und gerne mit dem Thema Steuern zu beschäftigen, sollte Kontakt zu einem echten Experten aufgenommen werden. So werden nicht nur etwaige Fehler bei der Steuererklärung vermieden, sondern auch neue Potenziale beim Steuern sparen aufgedeckt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur steuerlichen Beratung von Künstlern und Unterstützung durch einen Steuerberater im Überblick.

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Steuerberatung für Künstler: Welche Steuern sind relevant?

Generell sind Künstler und Freiberufler in vieler Hinsicht steuerpflichtig. Allerdings gibt es hier große Unterschiede, denn je nach Beschäftigungsverhältnis in dem der Künstler arbeitet, sind verschiedene Steuern zu entrichten.

Generell von Relevanz sind die folgenden Steuern:

  • Einkommensteuer
  • Lohnsteuer
  • Umsatzsteuer
  • Gewerbesteuer
  • Steuerberatung für Künstler: Wann ist ein Künstler einkommensteuerpflichtig?

    In beinahe jedem Fall müssen Künstler Einkommensteuer bezahlen. Deshalb ist diese auch die mitunter wichtigste Steuer. Außer, wenn das eigene Einkommen unter dem jährlichen Freibetrag liegt, fällt die Einkommensteuer an. Dieser liegt 2017 bei 8.820Euro und beinhaltet alle Einnahmen, die ein Arbeitnehmer, Freiberufler oder Selbstständiger in einem Jahr erwirtschaftet hat. Allerdings unterscheidet sich die Art der Zahlung der Einkommensteuer für Künstler stark je nach Beschäftigungsverhältnis. Als Freiberufler oder selbstständiger Künstler wird am Ende des Jahres festgestellt, wie viel Einkommen erwirtschaftet wurde und nach dem Abzug des Freibetrages der Steuersatz berechnet. Eine weitere Ausnahme greift, sollte der Künstler ein eigenes Unternehmen gegründet haben. Dann wird im Gegensatz zu Privatpersonen in den meisten Fällen Kapitalertragsteuer fällig und es ist unter Umständen die Beratung eines Wirtschaftsprüfers nötig.Mit der Lohnsteuer gibt es allerdings noch eine andere Art der Einkommensteuer, die für Künstler ebenfalls relevant sein kann.

    Steuerberatung für Künstler: Wann ist ein Künstler lohnsteuerpflichtig?

    Obwohl meist die Ausnahme und nicht die Regel, können auch Künstler in einem festen Beschäftigungsverhältnis in einem Unternehmen arbeiten. In diesem Fall wird vom Arbeitgeber monatlich ein gewisser Teil des Gehaltes einbehalten und als sogenannte Lohnsteuer an das Finanzamt abgeführt. Am Ende des Jahres kann der Künstler in seiner Einkommensteuererklärung die gezahlte Lohnsteuer geltend machen und erhältmit seinem Steuerbescheid unter Umständen eine Rückzahlung. Auch in diesem Fall kann ein Steuerberater für Künstler sehr interessant sein. Denn vielfach istnicht bekannt, welcheWerbungskosten in der Steuererklärung geltend gemacht werden können und wie stark die Rückzahlung des Finanzamtes am Ende des Jahres mitunter erhöht werden kann. Eine Leistung einesSteuerberatersist ein guter Überblick über das Steuersystem unddas Wissen um alle wichtigen Tricks, die Künstler nutzen können, um Ihre Steuerlast zu senken.

    Steuerberatung für Künstler: Wann ist ein Künstler umsatzsteuerpflichtig?

    Ebenfalls wichtig für das Steuern zahlen bei Künstlern ist die Umsatzsteuer. Diese ist mitunter diejenige Steuer, die am meisten Aufwand erzeugt und somit einen Experten erfordert. Die Umsatzsteuer wird fällig, sobald man als Künstler Unternehmer im Rahmen des Einkommensteuergesetzes ist. Bedeuten tut das, dass mit der freiberuflichen Tätigkeit ein Umsatz von mehr als 17.500 Euro im Jahr generiert wird. Liegt der Umsatz unterhalb dieser Grenze gilt der Künstler als Kleinunternehmer und ist nicht umsatzsteuerpflichtig. Die Umsatzsteuer ist im Volksmund auch als Mehrwertsteuer bekannt und fällt auf alle Umsätze, also auf alle Dienste an, die der Künstler seinen Kunden in Rechnung stellt. Der Steuersatz beträgt generell 19 Prozent und wird auf der Rechnung explizit ausgewiesen. Eine Ausnahme macht hier der niedrigere Steuersatz von sieben Prozent, der neben vielen Gütern des täglichen Bedarfs auch auf zahlreiche Umsätze gilt, die für Künstler relevant sind.

    Dazu zählen beispielsweise:

  • Einräumung, Übertragung und Wahrnehmung von Urheberrechten
  • Eintritt für Theater, Konzerte und Museen
  • Theatervorführungenund Konzerte ausübender Künstler
  • Darüber hinaus gibt es auch noch Umsätze, die komplett von der Umsatzsteuer befreit sind. Allerdings wird der Unternehmer bei der Umsatzsteuer nicht direkt belastet, sondern reicht diese andenVerbraucher weiter. Werden also Güter oder Dienstleistungen vom Künstler eingekauft, können diese von derUmsatzsteuerlastabgezogen werden. Dieser Vorgang wird als Vorsteuerabzug bezeichnet. Es wird also schnell klar, wie kompliziert die umsatzsteuerliche Behandlung von Künstlern vonstatten geht. ProfessionelleLeistungeneines Steuerberaters vermeiden Fehler und nehmen dem freischaffenden Künstler die Arbeit ab.

    Steuerberatung für Künstler: Wann ist ein Künstler gewerbesteuerpflichtig?

    Die Gewerbesteuer bei Künstlern ist eine etwas schwierige Sache. Grundsätzlich fällt diese nur an, wenn es sich um einen Gewerbebetrieb handelt und nicht um eine freiberufliche Tätigkeit. Künstlerische Tätigkeiten gelten generell als freiberuflich und sind damit von der Gewerbesteuer befreit.Bei der Anmeldung der Tätigkeit, sowie in regelmäßigen Abständen überprüft das Finanzamt, ob es sich wirklich um eine künstlerische und damit freiberufliche Tätigkeit handelt. Sollte entschieden werden, dass dem nicht so ist, wird eine gewerbliche Tätigkeit zugrunde gelegt und somit auch Gewerbesteuer nötig.Dies kann bei einem Künstler aufgrund verschiedenster Gründe der Fall sein, weshalb die Hilfe und Leistung eines Steuerberaters hier Gold wert sein kann.

    Wie ich kann ich als Künstler Steuern sparen?

    Steuern sparen bei der Einkommensteuer

    Das größte Potenzial zum Steuern sparen als Künstler ergibt sich bei der Einkommensteuer. In den meisten Fällen sind Künstler freiberuflich tätig und müssen somit jährlich ihre Einkünfte mithilfe einer blickpixel Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) aufstellen. In dieser werden die Umsätze aus der freiberuflichen Tätigkeit den angefallenen Betriebsausgaben gegenübergestellt. Die Differenz aus beidem ergibt das zu versteuernde Einkommen. Als Betriebsausgaben gelten alle mit der Tätigkeit in Verbindung stehenden Kosten. Für die eigene Steuerlast bedeutet das, dass mit steigenden Betriebsausgaben das zu versteuernde Einkommen und damit auch die Steuerlast sinkt. Denn logischerweise steigt die Steuerlast mit steigendem Einkommen. Um als Künstler Steuern zu sparen muss also ausgelotet werden, welche Ausgaben als Betriebsausgaben geltend gemacht werden können und somit die Steuerlast verringern. Ein Steuerberater für Künstler, der explizit auf freischaffende Künstler spezialisiert ist, hat einen genauen Überblick darüber, welche Kosten steuerlich absetzbar sind und welche nicht. Sowird durch die Leistungen eines Steuerberatersdie eigene Einnahmen-Überschuss-Rechnung steuerlich optimiert und die Steuerlast massiv verringert.

    Steuern sparen bei der Umsatzsteuer

    Neben der Einkommensteuer istfür Künstler anders als bei Privatpersonen auch die Umsatzsteuer interessant. Gespart werden kann hier allen voran durch den Vorsteuerabzug. Damit nicht die gesamte Umsatzsteuer, die auf Rechnungen ausgewiesen werden muss, an das Finanzamt weitergeleitet werden muss, kann bei betrieblichen Ausgaben die Vorsteuer abgezogen werden. Muss der Künstler also neues Material besorgen oder als Musiker ein neues Instrument, kann die bei diesem Kauf bezahlte Umsatzsteuer von der zu zahlenden Steuerlast abgezogen werden. Dafür muss dem Finanzamt je nachIndividualfallquartalsweise oder monatlich die zu zahlende Umsatzsteuer mitgeteilt und überwiesen werden. Dies erfordert einen hohenkalkulatorischen Aufwand, da in einem Monat eine Menge an Eingangs- und Ausgangsrechnungen anfallen. Allerdings kann auch viel gespart werden.

    Welche Kosten können Künstler von der Steuer abziehen?

    Wie bereits erwähnt lässt sich bei der Einkommensteuer am meisten sparen, indem Betriebskosten geltend gemacht werden. Die wenigsten wissen allerdings, welche Kosten abzugsfähig sind. Die wichtigsten Kosten, die Künstler von Ihrer Steuerlast abziehen können sind diese:

  • Aufwendungen fürBetriebsgegenstände(Instrumente, Farbe, Pinsel)
  • Reisekosten
  • Fahrtkosten
  • Kosten für Räumlichkeiten

  • Es lohnt sich also ein Blick auf die gesamten Ausgaben des Künstlers, um herauszufinden, welche Kosten steuerlich geltend gemacht werden können. Da Künstler sich darauf konzentrieren sollten sich Ihrer Kunst zu widmen, kann ein Steuerberater für Künstler Abhilfe schaffen. Spezialisierte Steuerberater kennen sich genauestens mit damit aus, welche Kosten als Betriebsausgaben geltend gemacht werden können und welche nicht. Somit können Künstler sich darauf verlassen, dass alle steuerlichen Angelegenheiten richtig gehandhabt werden. Dies gilt übrigens auch für die rechtliche Verantwortung, die bei der Nutzung eines Steuerberaters auf diesen übergeht. Sobald Sie als Künstler einen Steuerberater beauftragen sind Sie nicht mehr persönlich für etwaige steuerliche Fehler verantwortlich, sondern Ihr Steuerberater.

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    Was kostet ein Steuerberater für Künstler?

    Fakt ist: Die Leistungen einesguten Steuerberaterskönnenviel Geld sparen. Allerdings muss dieser auchentsprechend entlohnt werden, weshalb sich ein Blick auf die Kosten für einen Steuerberater für Künstler lohnt. Grundsätzlich ist die Vergütung von Steuerberatern gesetzlich geregelt. Abhängig von der in Anspruch genommenen Leistung und dem Aufwand, der dem Steuerberater beim jeweiligen Auftrag entsteht, kann vom Steuerberater in einem bestimmten Rahmen das Honorar festgelegt werden.Allerdings kann diese Regelung seit 2016 auch individuell angepasst werden.Wie in allen anderen Lebensbereichen auch, hat Qualität ihren Preis. Abhängig von beliebten Großstädten, wie Berlin oder Köln, wo die Beratung oftmals teurer ist, müssen Künstler auch für Qualität bezahlen. Allerdings gibt es einen ungefähren Rahmen, in dem sich die Kosten meist bewegen. Wird beispielsweise eineKomplettberatunginklusive der Erstellung von Einnahmen-Überschuss-Rechnung, Einkommensteuererklärung und die Bewältigung aller Angelegenheiten in Sachen Umsatzsteuer gewünscht, sind Kosten imvierstelligenBereich die Regel.

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