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Ramersdorf-Perlach: Wallfahrtsort und ruhiger Stadtbezirk im Süd-Osten
Der Stadtbezirk 16 ist Ramersdorf-Perlach und bildet im Süd-Osten die Münchner Stadtgrenze.
Er besteht aus den beiden ehemaligen Gemeinden Ramersdorf und Perlach. Auf einer Fläche von 1.988,07 Hektar wohnen hier etwa 108.300 Menschen und somit ist Ramersdorf-Perlach der bevölkerungsreichste Stadtbezirk in ganz München. Ramersdorf wurde bereits 1864 eingemeindet, Perlach erst 1930.
Ramersdorf liegt zwischen Obergiesing und Perlach. Ramersdorf wurde um 1000 erstmals urkundlich als "Rumoltesdorf", das Dorf des Rumolt, erwähnt. Der Name bzw. die Endung "-dorf" zeigt, dass es bereits vorher Siedlungen auf dem Gebiet gegeben hat. Vom 13. Bis zum 16. Jahrhundert waren verschiedene Ministerialgeschlechter sowie reiche Familien Besitzer der Höfe. Ab 1818 war Ramersdorf eine eigenständige Gemeinde, die am 01. Januar 1864 nach München eingemeindet wurde.
Ramersdorf ist in erster Linie ein Wohnviertel. Eine größere Umgestaltung des Stadtteils entstand während des Nazi-Regimes durch die großflächigen Straßenbauten als auch mit dem Bau der Mustersiedlung Ramersdorf. Die Mustersiedlung bestehend aus 192 Einfamilienhäusern wurde im Rahmen der "Deutschen Siedlungsausstellung" 1934 als beispielhafte Verkörperung des nationalsozialistischen Siedlungsgedankens präsentiert. Zahlreiche Grünflächen und idyllische Plätze spiegeln hier den Gartenstadt-Charakter der Siedlung wieder.
Mit der Kirche Maria Ramersdorf besitzt der Stadtteil einen der wichtigsten Wallfahrtstorte in Bayern. Durch die Schenkung eines Kreuzpartikels im 14. Jahrhundert, erlangte die Kirche schnell Berühmtheit und wurde ein wichtiger Wallfahrtsort.
Perlach besteht aus drei Ortsteilen, Waldperlach, Altperlach und Neuperlach. Perlach wurde um 790 erstmals als "Peralohc" erwähnt. Die größte Grünfläche in Perlach ist der Ostpark, der sich im Nordwesten des Stadtteils Neuperlach befindet.
Es lebt sich ruhig und idyllisch in Ramersdorf-Perlach. Aber auch hier kommen die Einwohner des Bezirks in Situationen, in denen ein Steuerberater zu Rate gezogen werden sollte. So kann der Berater frühzeitig über Steuersparmöglichkeiten informieren, sich im Namen seiner Mandanten bei Problemen einsetzen und gegenüber dem Finanzamt aktiv werden.
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